CMID wird Teil des Fraunhofer Investmenthub
- CMID - Component & Material Identity

- 8. Aug.
- 1 Min. Lesezeit

Digitale Materialidentität mit Wirkung – für eine zirkuläre Bauwirtschaft
Die Herausforderungen der Bauindustrie sind strukturell: Materialflüsse sind undokumentiert, Wertstoffe verlieren an Identität, und die Rückverfolgbarkeit über Lebenszyklen hinweg ist nahezu unmöglich. Genau hier setzt CMID an – und erhält dafür nun Rückenwind aus einer der stärksten deutschen Innovationsschmieden.
Wir freuen uns, bekannt zu geben: CMID wird Teil des Fraunhofer Investmenthub
Warum das relevant ist
Unsere Technologie zur digitalen Materialidentität macht Materialien eindeutig identifizierbar – direkt über ihre natürliche Oberfläche. Markerfrei, fälschungssicher, langlebig. So entsteht ein digitaler Material-Fingerprint, der nicht verloren geht – und das über mehrere Lebenszyklen hinweg.
Durch die Aufnahme in den Fraunhofer Investmenthub erhält CMID nicht nur Zugang zu einem exzellenten Netzwerk aus Forschung, Industrie und Kapital. Die Partnerschaft unterstreicht auch die Relevanz unserer Lösung für Zukunftsmärkte wie:
Circular Economy
Construction Tech
Material Tracking & ESG-Compliance
Die Vorteile für Investoren und Industriepartner
Für Investoren:
Patentierte Schlüsseltechnologie mit skalierbarem Geschäftsmodell
Frühzeitiger Zugang zu einem dynamischen Marktsegment
Hoher Impact im Bereich Nachhaltigkeit, Dekarbonisierung und Ressourceneffizienz
Für Bauwirtschaft und Materialhersteller:
Rückverfolgbarkeit ohne zusätzliche Marker – direkt auf dem Material
Verbesserte Dokumentationstiefe für Wiederverwendung & Recycling
Automatisierte Identifikation reduziert Aufwand in Logistik, Rückbau und Qualitätssicherung
Unser Ziel: Materialien verstehen. Zukunft bauen.
Mit Fraunhofer an unserer Seite stärken wir unsere Position als Enabler für eine echte zirkuläre Wertschöpfung im Bauwesen. Die digitale Identität von Materialien ist dabei der Schlüssel – für Planer, Hersteller, Verarbeiter und Rückbauer gleichermaßen.
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